11.Tag nach Jestetten
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Di 6.7.2010 | 11. Tag Von Stäfa am Zürichsee nach Jestetten zum Campingplatz | 60km |
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Morgens Ich habe diese Nacht durchgeschlafen, aber nicht so gut, wie auf einem Campingplatz. Ans Wildcampen muss ich mich erst gewöhnen. Falls doch noch die Schweizer Gendarmerie vorbei kommt, würden wir sicher eine Geldstrafe zahlen müssen. Also schnell das Zelt abbauen und weg. Leider fing es gerade hier (am einzigen Tag der ganzen Reise) an zu regnen. Also warten bis er vorüber gezogen ist. Der Himmel war bedeckt, aber es war trocken. Rainer, so wie er ist ging erst mal Baden. Dabei wäre er beinah ausgerutscht. Das hatte uns noch gerade gefehlt. "Beim Wildcampen Fuß gebrochen", hatte dann in der Zeitung gestanden. Ich habe mich nur gewaschen und dann Frühgstück gemacht. Die Reste an Lebensmitteln, die wir noch hatten, waren genau ausreichend für jeden. |
Mittags Wir sind dann direkt nach Zürich hinein gefahren. Werktags ist hier genauso viel Verkehr, wie in anderen Städten auch. Kurze Kaffeepause an der Promenade. Scheinbar war an dem Tag vorher hier eine Veranstaltung - viel Dreck. Die Sonne schien wieder und damit wurde es auch wieder schön warm. Die Landschaft könnte schon fast ans Weserbergland erinnern. Teilweise war die Gegend sogar fast flach - zumindest in der Nähe von Zürich. Am Rhein entlang sind kaum ernstzunehmende Steigungen zu befürchten. |
Vormittags Der Weg war insgesamt nur eine Fahrt an Hauptstraßen entlang. Zuerst min. 10km am Zürichsee entlang auf der Straße, da hier nur durch einen Strich der Radweg zur Straße abgeteilt war.
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Nachmittags Ca. 2km vor dem Ende der Tagestour haben wir eine Pause bei einer Kapelle gemacht. Das war schon auf deutscher Seite.
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Abends Erst habe ich gedacht, das kann doch kein Ortsname sein. Doch Küssaberg ist der Name des Ortes bei dem der Campingplatz sich befindet. |
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