1.Tag nach Saalfelden
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Hamburg - Lüneburg - Uelzen - Celle - Hannover - Göttingen -
Kassel-Wilhelmshöhe - Fulda - Würzburg -> Information am Rande: Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg (Quelle Wikipedia) Im Rahmen der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 stellte der Versuchszug InterCityExperimental einen Geschwindigkeits-Weltrekord für Schienenfahrzeuge auf. Er erreichte im Streckenabschnitt Würzburg–Fulda, nördlich des Einmalbergtunnels (Streckenkilometer 287,956) eine Geschwindigkeit von 406,9 km/h. Strecke und Zug wurden speziell für den Rekord hergerichtet. Der Weltrekord hatte nur gut eineinhalb Jahre Bestand, bevor er im Rahmen der Weltrekordfahrt am 5. Dezember 1989 durch den französischen TGV Atlantique mit 482,4 km/h übertroffen wurde. -> am Main entlang - Donauwörth - Augsburg - München-Ost - Rosenheim - Chiemsee - Übersee - Freilassing Der IC2083 fuhr nicht bis Berchtesgaden. Er hatte 20min Verspätung und daher keine Zeit, um noch nach Berchtesgaden und zurück zu fahren, da im Endbahnhof kein Platz ist.
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Panoramabild vom Zug bei der Ankunft in Freilassing |
Freitag der 24.06.2011 | 1. Tag Von Freilassing bis in die Nähe von Bad Reichenhall und dann zum Campingplatz bei bis Piding | 15km
Hier sind schon ein paar Berge zus ehen - links fährt gerade ein Zug Richtung Berchtesgaden.
Die Salzach bei Piding. Die Strömungsgeschwindigkeit ist mit norddeutschen Flüssen nicht vergleichbar. Wer hier hineinfällt kommt erst im nächsten Ort wieder ans Ufer - wenn man nicht schon erfroren ist.
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Morgens Abfahrt Freitag den 24.6 um 7:14Uhr von HH-Altona, Zugnummer 2083 Angenehme Fahrt - Sitzplätze waren leider nicht an einem Tisch mit gegenüberliegenden Sitzen, sondern nebeneinander. Nächstes Mal sollte man beim Reservieren darauf achten - siehe Besser machen (Link) Rainer hat daraufhin die Karten der Platzreservierung ein so umgesteckt, wie es uns passte. Leider funktionierte dies nur bis Lüneburg, da zwei Frauen mittleren Alters einstiegen und diese Plätze beanspruchten, was ihr Recht war. Wir setzten uns einfach gegenüber zur anderen Sitzgruppe mit Tisch. Diese Plätze waren auch ab Hamburg reserviert, die Leute kamen aber nicht. Das Fahrradabteil hatte sich inzwischen bis zum letzten Platz gefüllt, während die Personenabteile nur ein Drittel gefüllt waren. |
Nachmittags Der Bahnhof ist leider nicht barrierefrei. Nur Auffahrhilfen an der Treppenseite waren montiert. Diese konnten wir mit Gepäck nicht nutzen. Also zusammen anpacken - Treppe runter - durch Tunnel rollen - Treppe rauf. Vom Bahnhof Freilassing fuhren wir am späten Nachmittag nach
Piding. Das ist in der Nähe von Bad Reichenhall. |
Mittags Rainer hatte eine Termoskanne mit Kaffee mit. Brote und andere Leckereien waren ausreichend dabei. Mein Buch, "die Nadel" von Follet vertrieb mir die 9Stunden Fahrzeit. Das Wetter war auf der ganzen Fahrt sonnig bis Wolkig, aber kein Regen. Bis wir in Freilassing ankamen. |
Abends Es gab Kartoffelsalat mit Würstchen. Die Mahlzeit nahmen wir in einem kleinen, alten Wohnwagen zu uns. Dieser dient normalerweise den Campinggästen, um Informationsmaterial und Romane auszuleihen. Wir durften diese Sitzgelegenheit nutzen, meinte die Frau im Kiosk. |
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