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11.Tag Brixen im Thale

Montag  28.05.2012 | Von Eschwege (Hessen) nach  Tann (Rhön) | Höhe 811m | 645 rauf | 674 runter | max. Steigung 13% | max. Gefälle 10% | Ø 15,6km/h | abends 19Grad |

Wappen der Stadt Eschwege    
Wappen von Eschwege | beschriftetes Panorama der Altstadt von Eschwege - Aufgenommen vom Nikolaiturm    
     
Wappen der Stadt Tann (Rhön)    

Wappen von Tann | beschriftetes Panorama von Tann, aufgenommen vom unteren Osthang des Habelberges

   

 

 

 

 

Die Rhön ist ein gut 1500 km²[1][2] großes Mittelgebirge im Grenzgebiet der deutschen Länder Bayern, Hessen und Thüringen und in seinem Kernbereich ein Biosphärenreservat. Das Gebirge im äußersten Südosten des (hier länderübergreifenden) Osthessischen Berglandes ist teilweise vulkanischen Ursprungs. Der höchste Berg der Rhön ist die im hessischen Bereich liegende Wasserkuppe (950,2 m). In der Rhön befinden sich mehrere Skigebiete.

Der Name Rhön wird oft vom keltischen raino (= hügelig) abgeleitet, jedoch sind auch zahlreiche weitere Interpretationen möglich. Mittelalterliche Aufzeichnungen Fuldaer Mönche bezeichnen die Umgebung von Fulda und somit auch weite Teile der Rhön als Buchonia, Land der Buchenurwälder. Im Mittelalter war die Buche ein wichtiger Rohstofflieferant. Durch großflächige Rodungen entstand das Land der offenen Fernen mit heute etwa 30 % Waldbestand.

Ulsterradweg

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Der Ulsterradweg (oder auch Ulstertal-Radweg) verläuft im Tal der Ulster und verbindet den Milseburgradweg (hessische Rhön) mit dem Werratal-Radweg (thüringisches Werratal bei Bad Salzungen). Er ist ein Teil des Rhön-Radweges, der von Bad Salzungen nach Hammelburg durch Thüringen, Hessen und durch die bayerische Rhön führt.

Verlauf [Bearbeiten]

 
Der alte Bahnhof Pferdsdorf/Rhön am Ulstertal-Radweg in Thüringen
 
Die neue Beschilderung des Ulstertal-Radwegs bei Tann/Hessen
 
Kali-Abraumberg bei Philippsthal/Werra

Der Weg verläuft teilweise auf der ehemaligen Trasse der Ulstertal-Bahn, so dass bis nach Hilders keine nennenswerten Steigungen zu bewältigen sind.

Die alte Bahnlinie verlief von Vacha nach Ehrenberg-Wüstensachsen. Von Philippsthal (Werra) auf hessischen Gebiet überquert der Radweg die Landesgrenze nach Unterbreizbach. Die Region ist seit langem vom Kali-Bergbau geprägt. Man fährt an den riesigen Kali-Abraum-Bergen vorbei und erreicht etwa bei Räsa die alte Bahntrasse. Über Pferdsdorf durch den so genannten Ulstersack im Bereich der ehemaligen Grenze durchquert die Strecke nochmals kurz hessisches Gebiet. Da dieses Teilstück im Grenzgebiet bis zum Ende der DDR der Allgemeinheit nicht zugänglich war, hat sich hier die Natur in einer sehenswerten Weise erhalten. Noch heute durchquert diesen Abschnitt keine Straße für den motorisierten Verkehr. Vor Wenigentaft wechselt der Radweg wieder auf thüringisches Gebiet und folgt der Ulster über Buttlar und Geisa bis nach Motzlar, in längeren Abschnitten auf der alten Bahntrasse. Vor Günthers (Tann) wird erneut die Landesgrenze nach Hessen überquert. Bei Aura kurz vor Hilders ist dann der Milseburg-Radweg erreicht.

Im Rahmen der Ausbaues des Rhönradwegs folgt der Ulstertal-Radweg dem Fluss aufwärts, allerdings ab Hilders nicht mehr auf der Bahntrasse.

 
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