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Di 8.8.2006 | 7. Tag | Abreisetag | Abfahrt ohne Frühstück | Fahrt ca. 10km nach Dresden Hbf - Abfahrt Eurocity 17:04 Uhr | Ankunft 21:36 Uhr HH-Altona - ca. 22:00 Uhr wieder zu Hause

Abfahrt ohne Frühstück

 

 

 

   
   
   

 

7. Tag(Sa) Abfahrt von Dresden

7. Tag (Sa) zurück nach Dresden

Mein Blick am Morgen fiel gleich aus dem Zelt auf die Elbe – wo hat man das schon – das Frühstück fiel sehr einfach aus (ein Becher Capocino) – ich wollte mir noch Dresden anschauen, bevor der Zug um 17:04 Uhr vom Hauptbahnhof fuhr – das Ticket hatte ich mir tags zuvor im Bahnhof Neustadt in Dresden gekauft, mit Platzreservierung – die einzige Unsicherheit war nur den Hauptbahnhof zu finden – das sollte nicht zu schwierig sein – die 10km zurück kosteten mich nur ein kaltes Lächeln, wenn ich das vergleiche mit dem, was ich bisher gefahren habe – dem Laubegaster Ruderclub legte ich noch 5€ in den Meckerkasten, für die selbstverständliche Aufnahme und Benutzung der sanitären Einrichtungen – er wird mir gut in Erinnerung bleiben

Am Ufer der Elbe (linkselbisch) war am Samstag Vormittag Flohmarkt – mal sehen was in Dresden so verkauft wird – eins fiel schnell auf, kaum Ausländer – das sind sie Auswirkungen der Rechten – sonst waren die Waren auf dem Markt ähnlich, wie bei uns – vielleicht etwas minderwertiger – zu Essen gab es dort auch etwas – Nudelsalat zum Frühstück ist Gewöhnungssache.

Ich „parkte“ mein Viehekel unter einer alten Straßenbrücke, direkt dort, wo viele Menschen waren – das erschien mir am Geschicktesten, besser als in einem Hinterhof – alle Wertsachen am Mann ging ich in die Innenstadt – erst mal umziehen (ich hatte meine Fahrradklamotten an, kurze Hose), aber wo? Am Besten dort, wo man als Gast behandelt wird – Hotel Steigenberger, durch die Eingangshalle mit selbstsicheren Schritt und auf die Toilette – gut gelungen und nun alte Gemäuer ansehen – in die Frauenkirche kam man ohne Eintritt rein – besonders interessiert hat mich das nicht und ich war auch nicht tief beeindruckt.

Die Fußgängerzone nahm kein Ende, aber am Ende befand sich der Hauptbahnhof – nun wieder zurück und das Fahrrad holen.

 

 

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