Kurzbeschreibung und Höhenmeter Tour Rosenheim - Trieste - Rosenheim

Allgemeine Informationen:

1. Beginn der Tour in Freilassing, da Fahrkarten ins Ausland teuer sind.

2. Der Tolar (SIT) war die slowenische Währung seit der Unabhängigkeit des Staates Slowenien im Jahre 1991 bis zur Ablösung der Währung durch den Euro am 1. Januar 2007.

3. Radfahren in Slovenien http://www.slovenia-cycling.com/ + http://www.radfahren.de/index.php?id=438&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=4575

4. EU-Bürger benötigen bei der Einreise nach Slowenien einen Personalausweis oder Reisepass. Seid dem 21.12.2007 ist die Grenzkontrolle im Rahmen der Schengenerweiterung weggefallen, Passkontrollen, sind jedoch weiterhin möglich (genau wie in allen anderen EU-Ländern).

5. Das slowenische Gesundheitssystem ist auf westeuropäischem Standard. Man wird keine Probleme haben einen kompetenten Arzt zu finden. Auch die hygienischen Bedingungen sind in Slowenien absolut Ok.

6.

Der http://www.drau-radweg.com/ führt von West nach Ost. Mit dem Fahrrad durch den sonnigen Süden Österreichs, das ist das Motto dieses Buches. Folgen Sie der Drau von ihrer Quelle bei Toblach in Südtirol über Lienz in Osttirol, Spittal und Villach bis ins slowenische Maribor (Marbura). In Agunt und Teurnia bringt Sie diese Radtour auf die Spuren der Römer. Stolze Burgen und kunstvolle Renaissanceschlösser, gotische Kirchen mit wertvollen Fresken, verträumte Dörfer und alte Städte machen den Radurlaub bei Freunden zum Erlebnis. Atemberaubende Gebirgspanoramen begleiten Sie auf den insgesamt 360 Kilometern, die hier beschrieben werden. Dieses übersichtlich gestaltete Radtourenbuch enthält alle wichtigen Informationen, die Sie für einen unbeschwerten Radurlaub benötigen. Präzise Karten, genaue Routenbeschreibungen, verlässliche Daten über Kultur und touristisches Angebot und nicht zuletzt ein umfassendes Übernachtungsverzeichnis machen es zum unentbehrlichen Ratgeber.

7. Bahnverbindung:

8. Der Pass:

Die Auffahrt beginnt in Bruck (755 m) mit einer sehr moderaten Steigung von 2 %. Die 9 km über Fusch bis zur Embachkapelle (863 m) sind schnell erledigt und man ist warm gefahren. Ein erstes Steilstück mit 9 % bis zur Bärenschlucht (1021 m) ist nur 1,5 km lang. Danach geht es mit 4 bis 5 % weiter zur Mautstation Ferleiten (1145 m). Um die Mautstation werden die Radfahrer herum geleitet, an einer Zeitmessstation vorbei, die leider bei unserer Tour nicht in Betrieb war.
Unmittelbar nach der Mautstation beginnt die Steigung mit 10 % (max. 12 %), und dabei bleibt es auch bis zur Passhöhe. Über viele Kehren mit Namen wie Piffkar (1620 m), Hexenküche (2058 m) und Edelweißwand (2230 m) geht es zum ersten Hochpunkt, dem Fuscher Törl (2394 m). Unterwegs gibt es immer wieder Rastplätze mit Informationstafeln zur umliegenden Bergwelt.
Von etwas unterhalb vom Fuscher Törl führt eine 2 km lange Stichstraße über Kopfsteinpflaster mit bis zu 14 % auf die 2571 m hohe Edelweißspitze, den höchsten Punkt der Großglockner-Hochalpenstraße.
Am Fuscher Törl fährt man ähnlich wie an der Cime de la Bonette im Gegenuhrzeigersinn um einen Felsvorsprung herum. Vorher sieht man rechts die Strecke, auf der man sich heraufgekämpft hat. Danach öffnet sich der Blick in Richtung Fuscher Lacke (2262 m), die 150 Hm tiefer liegt. Nach dieser ungewollten Abfahrt geht es wieder hinauf, nun aber endgültig zum Hochtor (2504 m). Bei einem unbeleuchteten Tunnel (Mittertörl) ist erhöhte Vorsicht geboten. Das Hochtor ist selbst auch ein Tunnel, auf dessen Südseite man einen völlig neuen Blick auf die Bergwelt hat, weshalb man unbedingt noch einmal anhalten sollte.
Nach dem Hochtor-Tunnel stürzt man sich in die steile Abfahrt auf der Südseite. Unterwegs passiert man die Abzweigung (1950 m) zur Franz-Josephs-Höhe (2362 m). Die Strecke haben wir uns gespart und sind weiter nach Heiligenblut gerollt. Gibt man sich die Strecke zur Franz-Josephs-Höhe, so wartet nochmal eine ca.9 km lange Steigung mit ca. 8 %, an dessen Ende man den Großglockner und den Pasterzengletscher bewundern kann.
Insgesamt ist die Straße gut und breit ausgebaut, weshalb hier auch viel Ausflugsverkehr (Pkw ggf. mit Anhänger, Busse, Motorräder und Wohnmobile) herrscht. Eigentlich von jeder Stelle der Strecke gibt es sehr schöne Ausblicke über die Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern. Nur den Großglockner sahen wir nirgends...

Öffnungszeiten Großglockner Hochalpenstraße
Anfang Mai - 15. Juni: 6.00 - 20.00 Uhr
16. Juni - 15. September: 5.00 - 21.30 Uhr
16. September - Anfang November: 6.00 - 19.30 Uhr
Letzte Einfahrt jeweils 45 Min. vor Nachtsperre.

Öffnungszeiten der einzelnen Ausstellungen entlang der Straße
Alle Ausstellungen täglich geöffnet von 10.00 - 17.00 Uhr,
das Haus Alpine Naturschau von 9.00 - 17.00 Uhr.
Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie bei folgenden Stellen:
Informationen über den Straßenzustand

Kurzfristige Straßensperren aufgrund von Schlechtwetter nur telefonisch erhältlich!
Informationsstelle Ferleiten
Telefon     + 43 (0) 6546 / 650

Fuscher Törl
die 107 mit der Großglocknerstraße

oder die 108

Die Felbertauernstraße ist auf Grund der vielen Lawinengalerien als Radroute nur bedingt geeignet. Zudem ist es nicht zulässig den Felbertauerntunnel, das Herzstück der Straße, mit dem Fahrrad zu befahren (Autostraße entspr. §47 StVO). Für Radfahrer die trotzdem den Felbertauern queren wollen, bieten wir einen Rad-Shuttle-Dienst durch den Tunnel an. Dieser Shuttle-Dienst kann bei Ankunft vor dem jeweiligen Portal angefordert werden. Aus Mittersill (Norden) kommend finden Sie etwa 150 Meter vor dem Tunnelportal das Hinweiszeichen mit der Beschreibung, wie Sie diesen Dienst in Anspruch nehmen können. Aus Matrei (Süden) kommend wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter an der Mautstelle. Der Shuttle-Dienst ist kostenpflichtig. Je Fahrt - maximal 6 Personen (mit Fahrrädern) -werden € 18,00 verrechnet. Quelle:http://www.felbertauernstrasse.at/frameset.asp?ID=19

Loiblpass

Die Loiblpass-Straße (B 91/E 652) ist eine Landesstraße/Europastraße in Österreich. Sie verläuft auf einer Länge von 24,5 km von der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt zunächst ins Rosental und anschließend zum Loibltunnel auf der Staatsgrenze nach Slowenien. Die Straße überquert dabei den Ferlacher Stausee im Zuge der Drau mittels der Hollenburger Brücke.	180km mit Loiblpass 1.367m, 24,5 km, 18 %

Campingplätze in Slowenien

Name	Region	Ort	Adresse
Autocamp Adria		Ankaran
Camping Bled	Julische Alpen	Bled	Kidričeva 10c
Camping Danica Bohinj		Bohinjska Bistrica
Autocamping Zlatorog		Bohinjsko Jezero	Ukanc 5
Camping Polovnik		Bovec
Camping Terme Catež	Dolenjska	Brežice
Camping Terme Čatež		Čatež ob Savi	Topliska Cesta 35
Autocamping Spik		Gozd Martuljek
Camping Podzemelj ob Kolpi		Gradec-Podzemelj
Autocamp Jadranka		Izola
Autocamp Belvedere		Izola
Camping Resnik		Kamnik
Camping Koren		Kobarid	Ravne 22
Camping Šobec	Julische Alpen	Lesce	Šobčeva 25
Camping Jezica	Kranjska	Ljubljana
Camping Smica		Luce
Kamp Kamne		Mojstrana
Camping Moravske Toplice Terme 3000		Moravske Toplice
Camping Natura		Podcetrtek	Zdraviliška cesta 24
Camping Strunjan		Portoroz-Strunjan
Camping Pivka Jama		Postojna
Camping Dolina		Prebold	Dolenja vas 147
Camping Terme Ptuj	Stajerska	Ptuj	Pot v.toplice 9
Camping Radovljica		Radovljica	Kopaliska 9
Camping Menina		Recica ob Savinji	Varpolje 105
Camping Smlednik		Smlednik
Autokamping Jezero Velenje		Velenje	Cesta Simona Blatnika 26
Camping Terme Banovci		Verzej-Banovci
Camping Katra		Vinica